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BM Hammerwurf in SZ-Bad - Der Jüngste stiehlt den Älteren die Show

29/6/2023

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Mit einem Wurf auf fast 60m stahl der jüngste Teilnehmer bei den Hammerwurf-Bezirksmeisterschaften im Unionstadion allen anderen die Show. Neben dem 13jährigen Talent Jan Plewka von der Germania Helmstedt trugen sich aber auch sechs Sölter Hammerwerfer und Werferinnen in die Siegerlisten ein.
Salzgitter ist seit vielen Jahren ein gern angesteuerter Ort für Hammerwerfer der Region, schließlich haben die Unioner doch mit ihren drei Hammerwurfringen eine auch für überregionale Titelkämpfe taugliche Sportanlage und dies wusste auch der junge Helmstedter Jan Plewka zu nutzen. Vor Beginn der Veranstaltung rangierte er schon mit 56,55m auf Rang eins der NLV Bestenlist und nun beförderte er das 3kg schwere Gerät gleich im ersten Versuch auf vorzügliche 59,17m. Mit dieser gewaltigen Steigerung lässt der Sieger in der Klasse M13 für die Zukunft einiges erwarten.

Von den Gastgebern ließ der 52jährige Steffen Koppenhöfer den mit 6kg wesentlich schwereren Hammer am weitesten fliegen. Der ehemalige 60m Werfer zeigte, dass er auch in der Senioren-Klasse zu den Besten gehört. Nach einer feinen Serie, alle seine gültigen Versuche landeten jenseits der 40m Marke, setzte er als Sieger im letzten Wurf mit starken 43,66m das i-Tüpfelchen auf einen gelungenen Wettkampf, in dem er seinen eigenen M50 Kreisrekord nur um 26cm verfehlte. In der Klasse M40 konnte sich Vereinskamerad Martin Graumann, der eher als Kugelstoßer seine Erfolge feiert, über eine neue persönliche Bestleistung freuen. Der 44jährige Musterathlet steigerte sich als Sieger auf 33,31m. Union-Oldi Gerhard Flachowski siegte in der Klasse M75. Der stolzen 79 Lenze zählende leidenschaftliche Leichtathlet beförderte den 4kg schweren Hammer auf 23,33m.

Bei den Frauen schleuderte Melanie Bremer den Hammer als Vizemeisterin auf einen neuen Kreisrekord. Mit einem Wurf auf 30,82m verbesserte sie die bisherige Bestleistung von Birgit Johns aus dem Jahre 2014 und rangiert damit aktuell auf Platz 7 im DLV. Edda Alex trug sich mit einem Wurf auf 22,81m als Meisterin der Klasse W55 in die Siegerliste ein und Hochspringerin Renate Richter(W70) zeigte mit 19,87m, dass sie auch mit dem Hammer umgehen kann. Friedhelm Bode wurde in der Klasse M70 mit 29,18m Vizemeister und konnte sich mit 29,18m über einen neuen Vereinsrekord freuen. Linus Thierfelder (M12) schleuderte den Hammer als Bester auf 17,56m und Linus Salge wurde mit 19,79m dritter der Altersklasse M14.

Mas/Manfred Spittler


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Nikolas Raeth mit Top-Leistungen bei Landesmeisterschafen in Braunschweig

22/6/2023

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Mit einem Vereins-Rekord und drei Bestleistungen überzeugte der Unioner Nikolas Raeth auch bei den NLV +BLV Meistershaften in Braunschweig. In seinem ersten U18 Jahr sorgte das Talent aus den Süden der Stadt bei Trainer und Freunden für Entzücken.

Im kurzen Sprint über 100m qualifizierte sich der Sölter in 11,59 Sekunden gegen seine meist älteren Kontrahenten souverän für den Endlauf. Im Finale verbesserte dann der „lange“ Unioner als sechster seine Bestleistung um 15 hundertstel Sekunden. Mit seinen 11,34 Sekunden liegt er nun auf der zweiten Position der ewigen U18- Bestenliste der Blauweißen.  Nur Lothar Czimenga mit seinem Uraltrekord aus dem Jahre 1975, er lief handgestoppte 10,7 Sekunden, liegt noch vor ihm. Übrigens: Auf handgestoppte Zeiten muss man 24 Hundertstel Sekunden addieren um sie mit elektronischer Messung gleichzusetzen.  Auch auf der doppelten Distanz sorgte das Sprinttalent für eine neue PB (Persönliche Bestleistung). Er trommelte die 200m in ausgezeichneten 23,12 Sekunden die Laufbahn herunter und wurde fünfter im Feld der 16 Sprinter. Einen weiteren hervorragenden Auftritt sollte er dann im 110m Hürdenlauf folgen lassen. Raeth, der Spitzenreiter der NLV Bestenliste, traf in diesem Meisterschaftsrennen auf die Nr.1 der Bremer Leichtathletikverbandes Benjamin Heidemann. Da bei diesen Titelkämpfen die beiden Landesverbände gemeinsame Meister ermitteln, kam es zu diesem Aufeinandertreffen.  Die beiden Athleten bestimmten dann auch das Rennen und obwohl der Salzgitteraner Schüler seine bei den Bezirksmeisterschaften erzielten 15,52 Sekunden auf vorzügliche 15,27 Sekunden steigerte, musste er dem Bremer (15,05 s) den Vortritt lassen. Die Vizemeisterschaft und eine abermalige Verbesserung des Vereinsrekordes waren aber silberner Lohn für ein tolles Rennen. Als Abrundung eines hervorragenden Meisterschaftswochenendes verbesserte sich Nikolas Raeth dann auch im Dreisprung. Mit 12,13m im Hop, Step und Jump katapultierte sich der Unioner auf einen guten vierten Platz.

Mas/Manfred Spittler

​Foto: Adrian Kaletka

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Blankenburg und Edemissen: gute Pflaster für Salzgitteraner

12/6/2023

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Leichtathleten aus Salzgitter haben an Zwei Wettkampforten die Farben der Stahlstadt erfolgreich vertreten und mit Rekorden und Bestleistungen geglänzt. Besonders die Senioren-Europameisterin Renate Richter aber auch die 61 Jahre jüngere Caya Jurtzok wussten zu gefallen.

Renate Richter, die mit der Deutschen Staffel im Frühjahr in Polen Halleneuropameisterin über 4x200m wurde, rannte beim Seniorensportfest in Blankenburg über 200m in starken 36,96 Sekunden bis auf 0,73 Sekunden an ihren eigenen Landesrekord heran. Auch über 100m lief sie mit 17,46 Sekunden eine starke Zeit und rangiert damit auf Platz drei der aktuellen Bestenliste ihrer Altersklasse im DLV. Die zwei Generationen jüngere Caya Jurtzok durfte beim Sportfest in Edemissen dreimal aufs Podest, Sie lief in der Klasse W11 gegen 14 Kontrahentinnen über 50m in 7,88 Sekunden auf Platz zwei. Ebenfalls zweite wurde sie im Weitsprung mit guten 4,03. Über 800m verbesserte sie sich auf sehr gute 2:55,86 Minuten und durfte auf das Podest mit der Nr.3 steigen.

Mit Friedhelm Bode zeigte ein weiterer Senior Sprintqualitäten. Der 72jährige lief über 100m nach 15,75 Sekunden über die Ziellinie und kam über 200m auf 33,16m. Beeindruckend sein Weitsprung, hier verbesserte er seinen eigenen Kreisrekord auf 3,77m. Auch Vereinskamerad Christoph Olbrich hatte Grund zur Freude. Der ebenfalls in der Klasse M70 startende Senior, schleuderte den 500g Speer mit 26,78m ebenfalls auf einen neuen Kreisrekord. Ebenfalls mit dem Speer wusste mit dem 13jährigen Ole Behrens ein Nachwuchsathlet zu gefallen. Er verbesserte sich auf 26,12 Meter und kam im Kugelstoßen mit 9,84 m bis auf zwei Zentimeter an seine Bestleistung heran.  Über 50m und im Hochsprung erreichte Quentin Hortig (Borussia/M11) 8,17 Sek. und 1,24m.  Dominic Swoboda (Union/M14) sprintete die 100m in 14,17 Sek. Olivia Przyklenk (Borussia /W10) lief 8,76 Sek. über 50m und Emely Stuckert (Borussia W10) rannte 9,17 Sek., Sara Pusch(Borussia/W10) kam im Weitsprung auf 3,09, Charlotte Treuheit (W11) sprang 1,08m hoch und Paula Korn sprintete(Union/W13) die 75m in 11,05 Sek. Der 32jährige Adrian Kaletka lief die 400m in 60,83 Sekunden.
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Mas/Manfred Spittler

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Gebhardshagener GlückLauf bei strahlendem Sonnenschein

12/6/2023

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„IT´S TIME TO RUN“ hieß es am Wochenende wieder beim „Glück Lauf“ in Gebhardshagen. Die 11. Auflage des beliebten Laufevents mit war auch in diesem Jahr wieder ein Magnet für viele Hobbyläufer und Wettkampfsportler. Das Orgateam der Triathlon-Abteilung um Ruben Brandis, Michael Machel und Jens Munser vom Ausrichter Glück Gebhardshagen freute sich zudem über einen neuen Teilnehmerrekord. 400 Läufer waren der Einladung gefolgt um auf den Strecken von 1200m für die Jüngsten und einem wunderschönen aber harten Trail- Halbmarathon ihre Sieger zu ermitteln. Die Gebhardshagener hatten sich aber auch mit ihrem Rahmenprogramm wieder einiges, besonders für die Kinder, einfallen lassen.

Besonderen Grund zur Freude hatten die Hausherren auf der 10,8km Strecke, als ein 64jähriger Athlet alle seine meist jüngeren Athleten davonlief. Der in Gebhartshagen wohlbekannte Dr. Martin Steinbach lief unter großem Applaus die letzten Meter bis zum Ziel. Für den Läufer vom Heimatverein Glück Auf wurden starke  49:11,5 gestoppt. Auch beim Nachwuchs gab es tolle Rennen. 137 Jungen und Mädchen gingen auf die 1,2km lange Strecke. In der Klasse der weiblichen Kinder U12 rannte Caya Jurtzok vom SV Union nach 4:46,2 mit deutlichen Vorsprung vor Maila Mihe (MTV Seesen/ 5:02,1) und der Annica Swoboda (Union/ 5:19,8) ins Ziel. Bei den Minis, der Klasse U 8 musste oft Mama oder Papa zur Orientierung, oder um die Angst zu nehmen, nebenherlaufen. Bei den Mädels siegte hier Lanea  Horn in 5:44,7 vor Mila Palke vom Ausrichter (6:41,6) und Anna Tomiczek 6:50,1. Während bei den MU14ern Julian Liebsch in 4:27,0 siegte hatte bei den Kindern U 12 Linus Horn im Finish in 4:38,5 vor Bruder Joshua um 0,2 Sekunden die Nase vorne. Bei den männlichen U8 Kindern siegte Collin Hassel in 5:17,3 vor Marten Rohland (Borusssia) 5:21,5.

Als der Trail Halbmarathon gestartet wurde brannte die Sonne erbarmungslos vom Himmel. Viele Teilnehmer hatten sich mit Cappies und Tüchern geschützt und sogar mit Trinkrucksäcken versorgt. Der Veranstalter hatte auch für Getränkeversorgungsstellen gesorgt. Trotz alle dem waren die gut 21km mit fast 400 Höhenmetern eine gewaltige Herausforderung. Miguel Molero-Eichwein (Spiridon Schleswig) bewältigte die Strecke in vorzüglichen 1:26:32,4. Als schnellster Sölter rannte Ali Marwan Hussein 1:49:52,1 über die Ziellinie. Schnellste Frau war Anna Strüber (Trias Hildesheim) 1:51:44,1. Über 5400m war Yana Tsopa in sehr guten 24:09,5 die mit Abstand schnellste Frau. Durch den Sieg von Margarita Drodz in der Klasse W40 in 33:07,8 hatten auch die Gastgeber Grund zur Freude. Ein feines Rennen lieferte die erst 13jährige Paula Korn (Union), sie war mit 29:00,3 Minuten die zweitschnellste aller weiblichen Läuferinnen. Vereinskameradin Kya Jurtzok (U12) hatte bereits den 1200m Lauf gewonnen und nun rannte sie mit ihrem Hund an der Leine die Runde in 35:16,2.Bei den Männern war es ein Gast, der die 5,4km Runde beherrschte. Nick Schierding lief respektable 19:39,3 Minuten. Der heimische Triathleten Marco Wätzold erkämpfte sich in der Klasse M40 in 23.58,0 den zweiten Platz und Jens Strube durfte in der Klasse 50+ nach 24:24,2 sogar aufs oberste Podest steigen. Auch die Oldies jenseits der 60 waren fest in der Hand der Sölter. Martin Kaletka (Borussia) war in der Klasse M60 nach 30:34,2 als Sieger in Ziel und der 72jährige Dauerbrenner Peter Siems war bei den 70ern in 29:31,4 sogar noch etwas schneller. Schnellster bei den Jugendliche war mit beachtlichen 24:22,8 Timo Otto (Glück Auf Gebhardshagen). Mit dem 13jährige Ole Behrens (Union) kam in 30:31,9 ein weiterer Sieger aus Salzgitter. Bei den Walkern bewältigte Bernd Janke (TUS Nettlingen) die Strecke in flotten 38:17,4 und ließ dabei sogar einige Läufer hinter sich.
Die Gesamtergebnisliste ist zu finden unter https://my.raceresult.com/232498/results
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Mas/Manfred Spittler


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Spurti motiviert junge Sportler*innen

12/6/2023

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„Man ist das toll alle meine Freunde wiederzusehen und gewonnen habe ich auch“ freute sich ein junger Sportler mit Goldmedaille um den Hals und strahlenden Augen nach der Siegerehrung beim Sportivationstag. Besser konnte man die Stimmung einer begeisternden Veranstaltung nicht ausdrücken. Der 16. Sportivationstag im Stadion am Salzgittersee, eine Sportveranstaltung des Behinderten-Sportverbandes Niedersachsen war auch in diesem Jahr ein voller Erfolg .
Spurti das Maskottchen und der Orgachef Udo Schulz haben pünktlich um 9:30 für Stimmung mit Musik und fröhlicher Bewegung gesorgt und über 800 junge Menschen mit geistiger Behinderung haben begeistert mitgemacht. Nachdem sich alle hüpfend und tanzend aufgewärmt hatten, ging es in Riegen an die Wettkampfstätten. Beim Sportivationstag versuchen die jungen Sportler mit Handicap die Bedingungen des Sportabzeichens zu erfüllen. Außerdem können sie das Deutsche Mehrkampf Abzeichen erwerben. Die Veranstaltung ist einer der Jahres-Höhepunkte für die jungen Sportler und Sportlerinnen. Für die erfolgreiche Durchführung haben 20 Kampfrichter und eine Vielzahl an ehrenamtlicher Helfern im Stadion gesorgt. Das ist eines von vielen hervorragenden Beispielen, dass das Ehrenamt lebt, noch, denn viele der Helfer gehören der Klasse 70+ an und Nachwuchs fehlt oft.

Ob beim Weitsprung, dem Sprint, Kugelstoßen oder Ballwurf überall war viel Ehrgeiz, und fröhliche Stimmung zu spüren. Der Jubel über die 3,20 vom kleinen Paul, oder der strahlende  Zieleinlauf von Paule beim 100m Lauf. Überall war reges Treiben, wie in einem Bienenhaus ging es zu. „Die Vorbereitung für dieses Mamut Event hat uns schon einiges abverlangt“, sagt Udo Schulz Organisator und Lennard Banse kann das nur bestätigen und ergänzt:“ Wir sind heute bereits seit 6:30 auf den Beinen“. Horst Tartler ist verantwortlich für das Sportabzeichen, er hat ebenfalls viele Tage der Vorbereitung hinter sich. Früher war er selbst ein guter 1500m Läufer mit Leistungen deutlich unter 4 Minuten. Er ist zu diesem Zeitpunkt bereits beim Kugelstoßen und freut sich gerade, als er mit dem Bandmaß wieder eine Weite ablesen kann, die fürs Sportabzeichen reicht. „Drei Übungen können die Kinder und Jugendlichen hier ablegen, die Ausdauerdisziplin (Laufen oder Schwimmen) muss dann auf dem heimischen Sportplatz oder im Schwimmbad erfüllt werden“, erzählt er mir.

Ich bin erstmals bei dieser Veranstaltung und bin verwirrt, wo könnte das interessanteste Motiv für ein Bild sein. In diesem Moment wird das Maskottchen Spurti von einer Schaar Kids umringt, die gerade den 50m Lauf bewältigt haben. Der überdimensionale Fuchs kann sich kaum des Ansturms erwehren. In diesem Moment startet Peter Siems einen Lauf, vier Jungen stürmen über die Laufbahn, einer hat Orthesen an den Unterschenkeln, ist aber verdammt schnell, ein anderer mit weniger Handicap hat Mühe zu folgen und ein Kind wird von einem Lehrer mit dem Rollstuhl flott über die Bahn geschoben. Im Ziel sind alle Sieger, ob sie die Bedingungen (hier) erfüllen oder nicht. Hinter dem 100m Start ist ein Stand, der nicht nur Kinder begeistert. Drei Mächen machen überdimensionale Seifenblasen. Ein älterer Zuschauer kommt vorbei und sagt: „Die habe ich als Kind auch geliebt, Begeisterung bleibt halt“. Plötzlich fallen einige Tropfen vom Himmel, das stört aber kaum jemand. Beim Ballwerden sind die Kids so konzentriert, dass sie es nicht mal merken. Ein Mädchen versucht zu schmeißen und der Ball fliegt beim Ausholen nach hinten, sie schmunzelt. Beim zweiten Versuch gelingen ihr dann ein toller Wurf auf 12m und der Jubel vom Lehrer und ihr ist groß.

Um 13:00 dann die Siegerehrung und fast alle strahlen als sie eine Urkunde und die Goldmedaille entgegennehmen. Einige Knirpse, vielleicht zum ersten mal dabei, rennen mit strahlenden. Augen und Gold um den Hals zu ihren Lehrern oder Betreuern, die sie in die Arme schließen und einen wunderschönen Tag verlebt haben.

Zum Abschluss dankte Udo Schulz, der auf eine fast perfekte Veranstaltung zurückblicken konnte im Namen des BSN allen Förderern: Der Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung, Sparkassen in Niedersachsen, Heiner-Rust-Stiftung, Gasunie Deutschland Services, Landesvereinigung der Milchwirtschaft , VILSA Mineralbrunnen und besonders der Braunschweigischen Stiftung. Auch ein herzliches Dankeschön der Stadt Salzgitter, dem Team von der Bäder, Sport und Freizeit GmbH mit Dennis Lendeckel undd Thomas Böttcher. Und dem Behindertenbeirat der Stadt Salzgitter sowie dem Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V., Landesverband Niedersachsen, allen Helfern und Prüfern vom KSB. Der Repräsentant der Stadt Stefan Klein schaffte es leider nicht zur Siegerehrung, da ein Stau das pünktliche Erscheinen verhinderte.
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Mas/Manfred Spittler
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